Zahlung und Cashflow: Grundpfeiler der finanziellen Gesundheit eines Unternehmens

In der Geschäftswelt ist der Bargeldmanagement ist das Rückgrat jedes Unternehmens, unabhängig von Größe oder Tätigkeitsbereich. Der Cashflow ist mehr als nur ein buchhalterischer Indikator. Er steht für die Fähigkeit eines Unternehmens, seinen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen und sich bietende Entwicklungschancen zu nutzen. In Frankreich sprechen die Statistiken für sich: Laut der Banque de France sind mehr als 25% der Geschäftsausfälle direkt auf Probleme zurückzuführen Schatzkammer, und nicht wegen mangelnder Rentabilität. Diese Realität unterstreicht die entscheidende Bedeutung einer rigorosen und proaktiven Verwaltung der Finanzströme.

Die jüngste Gesundheits- und Wirtschaftskrise hat diese Beweise weiter verstärkt und die Verwundbarkeit von Vorhaben deren kurzfristige finanzielle Ressourcen nicht ausreichten, um eine abrupte Unterbrechung ihrer Aktivitäten zu bewältigen. Für viele Manager, insbesondere für KMU, war diese Zeit eine Gelegenheit, zu erkennen: Der Cashflow ist nicht nur ein technisches Rechnungslegungsproblem, sondern auch ein strategisches Thema, das ständige Aufmerksamkeit verdient.

Basierend auf dieser Beobachtung werden wir in diesem Artikel die vielfältigen Facetten von untersuchen Bargeldmanagement korporativ. Von der Analyse des Betriebskapitalbedarfs bis hin zur Optimierung der Zahlungsbedingungen, einschließlich moderner prädiktiver Managementlösungen, werden wir uns mit allen Problemen befassen, mit denen Manager und Finanzmanager täglich konfrontiert sind. Unser Ziel ist es, einen vollständigen Überblick über die Probleme zu geben, aber auch Instrumente und Methoden zur Sicherstellung eines gesunden und effektiven Managements dieses Nervs, des Cashflows.

I. Das Corporate Treasury verstehen

A. Definition und Bestandteile

La Schatzkammer eines Unternehmens steht für die gesamte Liquidität, über die es zu einem bestimmten Zeitpunkt verfügt. Es ist das Gleichgewicht zwischen den Geldzuflüssen und -abflüssen über einen bestimmten Zeitraum. Insbesondere wird unterschieden zwischen:

- Die Schatzkammer aktiv: alle Kassenbestände (Kassenbestand, Bankguthaben, kurzfristige Anlagen)

- Passiver Cashflow: kurzfristige Schulden gegenüber Finanzinstituten (Überziehungskredite, Liquiditätsfazilitäten)

- Netto-Cashflow: Die Differenz zwischen aktivem Cashflow und passivem Cashflow

Letzteres ist von besonderer Bedeutung, da es die tatsächliche Kapazität derwagen um seinen unmittelbaren finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. Ein positiver Saldo weist auf eine günstige Situation hin, während ein negativer Saldo auf Liquiditätsdruck hinweisen kann.

Neben diesen buchhalterischen Elementen umfasst der Cashflow auch alle Transaktionen, die sich auf die Cashflows auswirken: Einnahmen im Zusammenhang mit Verkäufen, Auszahlungen im Zusammenhang mit Käufen, Zahlungen von Sozial- und Steuerbeiträgen, Kreditrückzahlungen usw. Die Kontrolle dieser Ströme ist das Wesentliche Bargeldmanagement.

B. Die strategische Rolle des Finanzministeriums

Der Cashflow spielt im Leben eines Unternehmens eine grundlegende Rolle, die weit über seine rein finanzielle Dimension hinausgeht:

1.Indikator für die finanzielle Gesundheit: Ein positiver und stabiler Cashflow spiegelt im Allgemeinen eine gute finanzielle Gesundheit und ein kontrolliertes Management wider. Umgekehrt kann ein wiederkehrender Cashflow-Druck strukturelle Ungleichgewichte aufdecken, selbst wenn wagen offenbar rentabel.

2. Betriebssicherheit: Ein ausreichender Cashflow ermöglicht es, Gefahren und unvorhergesehene Ereignisse abzufangen (verspätete Kundenzahlungen, vorübergehender Rückgang der Aktivitäten, Ausfälle, die dringende Investitionen erfordern).

3. Verhandlungsspielraum: Ein Unternehmen mit reichlich Liquidität kann günstigere Einkaufskonditionen aushandeln und Rabatte erhalten Auszahlung sich auf seine Lieferanten verlassen oder Investitionsmöglichkeiten nutzen.

4. Entscheidungsunabhängigkeit: Ein solides Finanzministerium begrenzt die Abhängigkeit von Finanzpartnern und bietet mehr Freiheit bei strategischen Entscheidungen.

Ein berühmter Geschäftsführer wies darauf hin: „Gewinn ist eine Meinung, Bargeld ist eine Tatsache.“ Diese Formel fasst die Realität, mit der Unternehmer konfrontiert sind, perfekt zusammen: Ein Unternehmen kann laut Jahresabschluss theoretisch rentabel sein, aber zum Stillstand kommen. Auszahlung Mangel an Bargeld zur richtigen Zeit.

II. Herausforderungen im Cash-Management

A. Anforderungen an das Betriebskapital (BFR)

Die Betriebskapitalanforderung (WCR) ist ein grundlegendes Konzept für das Verständnis des Cashflow-Drucks. Es handelt sich um den Betrag, der zur Finanzierung der Zeitverzögerung zwischen folgenden Faktoren benötigt wird:

- Anfallende Ausgaben (Einkauf von Rohstoffen, Lagerbeständen, Gehaltszahlungen)

- Kassierte Belege (Kundenzahlungen)

Ce Bedarf wird im Allgemeinen nach der folgenden Formel berechnet:

BFR = (Aktien + Forderungen) - Lieferantenschulden

Einfacher gesagt ist es der Betrag, den ein Unternehmen finanzieren muss, um seinen Betriebszyklus sicherzustellen. Ein hohes Betriebskapital übt einen erheblichen Druck auf den Cashflow aus, da es finanzielle Ressourcen unfähig macht, die für andere Zwecke nicht verfügbar sind.

Mehrere Faktoren wirken sich direkt auf das BFR aus:

- Die Dauer des Betriebszyklus (Zeitraum zwischen dem Kauf der Rohstoffe und dem Erhalt der Verkäufe)

- Bestandsverwaltungspolitik (Volumen, Umsatz)

- Die Zahlungsbedingungen Kunden gewährt und von Lieferanten bezogen

- Die Saisonalität der Aktivität

Ein optimales Management des Betriebskapitals ist daher ein wichtiger Hebel zur Verbesserung der Cashflow-Situation eines Unternehmens.

B. Zahlungsbedingungen, ein entscheidendes Thema

In Frankreich stellen Zahlungsbedingungen ein besonders sensibles Thema dar. Nach Angaben des Observatoriums von Zahlungsbedingungen, obwohl die Vorschriften die maximale Frist zwischen der Ausstellung der Rechnung und ihrer Zahlung auf 60 Tage begrenzen, sieht die Realität oft anders aus:

- Die durchschnittliche Zahlungsfrist für Kunden beträgt rund 44 Tage

- Verspätete Zahlungen betreffen mehr als 30% der Rechnungen

- KMU sind besonders anfällig für die Zahlungsverzugspraktiken großer Unternehmen

Diese Fristen haben direkte und erhebliche Auswirkungen auf den Cashflow der Unternehmen. Eine Verlängerung der Abrechnungsfristen für Kunden um nur 10 Tage kann das Betriebskapital erheblich erhöhen und zu erheblichen Spannungen führen, insbesondere bei Strukturen mit begrenzten Margen.

Darüber hinaus ist die Nichteinhaltung von Zeitrahmen Gesetzliche Vorschriften verursachen erhebliche versteckte Kosten:

- Zeit, die für Erinnerungen und Abholungen aufgewendet wird

- Einsatz kurzfristiger Finanzierungslösungen (oft teuer)

- Spannungen in Geschäftsbeziehungen

- Gefahr eines Dominoeffekts auf Auszahlungen zu Lieferanten

Angesichts dieser Herausforderungen müssen Unternehmen effektive Strategien zur Verwaltung der Zahlungsbedingungen entwickeln, sowohl auf Kunden- als auch auf Lieferantenseite.

C. Kurzfristige Liquiditätsrisiken

Neben strukturellen Problemen sind Unternehmen auch zyklischen Risiken ausgesetzt, die ihren Cashflow plötzlich schwächen können:

1. **Saisonale Schwankungen**: In einigen Sektoren kommt es im Laufe des Jahres zu erheblichen Konjunkturschwankungen, was zu folgenden Faktoren führt Bedürfnisse vorübergehende Finanzierung in Nebenzeiten.

2. **Kundenausfallen**: Unbezahlte Zahlungen oder erhebliche Zahlungsverzögerungen, insbesondere von Kunden, auf die ein erheblicher Teil des Umsatzes entfällt, können den Cashflow schnell destabilisieren.

3. **Aufwendungen außergewöhnlich**: Hardwareausfälle, Streitigkeiten, steuerliche oder soziale Anpassungen... Diese unerwarteten Ereignisse führen zu ungeplanten Mittelabflüssen.

4. **Schlecht kontrolliertes Wachstum**: Paradoxerweise ein schneller Anstieg vonAktivität kann zu einem erheblichen Cashflow-Druck führen, da das Betriebskapital proportional zum verarbeiteten Volumen steigt.

5. **Externe Schocks**: Wie die jüngste Gesundheitskrise gezeigt hat, können makroökonomische Ereignisse die Mittelzuflüsse abrupt zum Erliegen bringen und gleichzeitig bestimmte inkompressible Ausgaben aufrechterhalten.

Die Fähigkeit, diese Risiken zu erkennen und sich darauf vorzubereiten, ist ein wesentlicher Bestandteil einer leitende effektiver Cashflow.

III. Strategien und Tools für das Cash-Management

A. Cashflow-Prognosen, eine Säule der Prognose

Die Erstellung einer Cashflow-Prognose ist das grundlegende Instrument zur Antizipation von Spannungen und zur Optimierung des Liquiditätsmanagements. Ce Planen Die Prognose variiert im Allgemeinen je nach mehreren sich ergänzenden Zeithorizonten:

1. **Jahresplan**: Er bietet eine strategische Vision des mittelfristigen Finanzierungsbedarfs und ermöglicht die Identifizierung kritischer Phasen.

2. **Quartals- oder Monatsplan**: Er ist detaillierter und integriert bekannte Elemente des Auftragsbestands und feste Zusagen.

3. **Wochen- oder Tagesplan**: Ein echtes operatives Tool, das bei täglichen Entscheidungen zur Auszahlung und Auszahlung hilft.

Um wirksam zu sein, muss diese Prognose auf zuverlässigen Daten basieren und regelmäßig aktualisiert werden tagsüber. Es sollte auch klar unterscheiden zwischen:

- Bestimmte Abläufe (feste Termine wie Mieten, Gehälter, Darlehensbedingungen)

- Voraussichtliche Abläufe (Kunden- und Lieferantenrechnungen zu einem vereinbarten Fälligkeitsdatum)

- Zufällige Ströme (erwartete, aber unbestätigte Verkäufe, potenzielle Ausgaben)

Dank dieses Tools kann der Manager oder Finanzmanager verschiedene Szenarien simulieren, die Auswirkungen strategischer Entscheidungen auf den Cashflow messen und einrichten Lösungen angepasst, bevor die Schwierigkeiten auftraten.

B. Optimierung der Einnahmen und Auszahlungen

Neben Prognosen ermöglichen mehrere operative Hebel eine konkrete Verbesserung der Cashflow-Situation:

1. **Beschleunigte Auszahlung**:

- Reduzierung von Zeitrahmen Abrechnung (idealerweise sofort nach Lieferung oder Service)

- Anreiz zur schnellen Zahlung durch Rabatte oder Rabatte

- Diversifizierung der akzeptierten Zahlungsmethoden (Bankkarte, Lastschrift, Sofortüberweisung)

- Durchführung systematischer und abgestufter Wiederherstellungsverfahren

- Sicherung von Zahlungen durch Einzahlungen oder Einzahlungen bei Großaufträgen

2. **Optimierung der Auszahlungen**:

- Verhandlung verlängerter Zahlungsbedingungen mit Lieferanten (unter Einhaltung der gesetzlichen Grenzen)

- Durchführung von Großinvestitionen

- Sorgfältige Beschaffungsplanung zur Vermeidung von oft teureren Notvorräten

- Rationalisierung der Vorräte zur Begrenzung der finanziellen Vermögenswerte

3. **Verwaltung optimaler Lager**:

- Regelmäßige Analyse des Aktienumsatzes

- Implementierung von Just-in-Time-Beschaffungsmethoden, wenn möglich

- Identifizierung und Beseitigung ruhender oder veralteter Bestände

Diese verschiedenen Maßnahmen sind zwar manchmal technisch, können aber erhebliche Auswirkungen auf den verfügbaren Cashflow haben. Ihre koordinierte Umsetzung erfordert häufig eine Sensibilisierung aller Unternehmensabteilungen, da die Liquiditätsverwaltung nicht nur in den Zuständigkeitsbereich der Buchhaltungs- oder Finanzabteilung fällt.

C. Kurzfristige Finanzierungslösungen

Trotz eines effektiven präventiven Managements kann es gelegentlich zu Liquiditätsengpässen kommen. Mehrere Lösungen Eine angemessene Finanzierung ist vorhanden:

1. **Factoring (oder Factoring) **: Mit dieser Lösung können Sie Ihre Forderungen aus Lieferungen und Leistungen an ein spezialisiertes Institut (Factor) übertragen, das sofort einen Vorschuss zahlt, der in der Regel 80 bis 90% des Rechnungsbetrags entspricht. Der Restbetrag wird bei der tatsächlichen Zahlung durch den Kunden abzüglich der Provisionen bezahlt. Dieser Mechanismus hat den Vorteil, dass Forderungen sofort in Bargeld umgewandelt werden.

2. **Der Rabatt**: Dies ist ein Bankgeschäft, mit dem Sie gegen finanzielle Aufwendungen die Vorauszahlung eines Wechsels (Wechsel, Schuldschein) erhalten können. Diese einfache Lösung wird von KMU immer noch häufig verwendet.

3. **Barguthaben**: In Form eines autorisierten Kontokorrentkredits oder einer Bargeldfazilität ist es möglich, vorübergehende Differenzen zwischen Quittungen und ausgeben. Ihre Kosten stehen im Allgemeinen in einem angemessenen Verhältnis zu ihrer effektiven Nutzungsdauer.

4. **Die Mobilisierung professioneller Forderungen (täglich) **: Mit diesem Mechanismus können professionelle Forderungen als Garantie für kurzfristige Kredite an Ihre Bank übertragen werden. Es ist flexibler als Factoring und eignet sich besonders für spezifische Bedürfnisse.

5. **Neue digitale Lösungen**: Neue Plattformen bieten Vorschüsse für Rechnungen, Crowdfunding oder zwischenbetriebliche Kredite an, oft mit vereinfachten und schnellen Vergabeverfahren.

Die Wahl zwischen diesen verschiedenen Lösungen hängt von vielen Faktoren ab: Dringlichkeit des Bedarfs, betroffene Menge, vorhersehbare Dauer, relative Kosten, Auswirkungen auf die Beziehungen zu Kunden und Lieferanten. Ein genauer Vergleich der Bedingungen (effektive Gesamtrate, Nebenkosten, betriebliche Einschränkungen) ist unerlässlich, bevor eine Entscheidung getroffen wird.

IV. Modernisierung des Cash-Managements

A. Digitalisierung und Automatisierung

Die digitale Transformation bietet erhebliche Möglichkeiten zur Verbesserung des Cash-Managements:

1. **Cash-Management-Software**: Diese Lösungen ermöglichen eine Vision mal reale Bankpositionen, automatisierte Prognosen auf der Grundlage aktueller Rechnungen und personalisierte Benachrichtigungen im Falle eines Spannungsrisikos.

2. **Open Banking and Banking API**: Dank dieser Technologien können Unternehmen Daten aus mehreren aggregieren Konten Bankgeschäfte tätigen und bestimmte Transaktionen wie Überweisungen oder Abstimmungen automatisieren.

3. **Künstliche Intelligenz und prädiktive Analyse**: Fortschrittliche Algorithmen ermöglichen es jetzt, das Zahlungsverhalten der Kunden zu antizipieren und die Termine von Besiedlung Lieferanten und um Cashflow-Prognosen zu verfeinern.

4. **Vollständige Dematerialisierung des Purchase-to-Pay-Zyklus**: Durch die Automatisierung der Kette von der Bestellung bis zur Zahlung werden die Bearbeitungszeiten erheblich reduziert und die Transparenz der finanziellen Verpflichtungen verbessert.

Diese Tools sind kein Ersatz für menschliches Fachwissen, aber sie veröffentlichen mal für strategische Analysen und Entscheidungsfindung.

B. Leistungsindikatoren und Dashboards

Um Ihren Cashflow effektiv zu verwalten, ist es wichtig, einige Schlüsselindikatoren zu überwachen:

1. **Durchschnittliche Zeit von Besiedlung Kunden (DSO — Days Sales Outstanding) **: Dieser Indikator misst die durchschnittliche Zeit, die benötigt wird, um Verkäufe in Bargeld umzurechnen.

2. **Durchschnittliche Zahlungsfrist für Lieferanten (DPO — Days Payables Outstanding) **: Sie spiegelt die durchschnittliche Zeit zwischen dem Kauf und der tatsächlichen Zahlung der Lieferanten wider.

3. **Sofortige Liquiditätsquote**: Sie bewertet die Fähigkeit des Unternehmens, seinen sehr kurzfristigen Verpflichtungen mit seinem verfügbaren Cashflow nachzukommen.

4. **Bestandsrotation**: Dieser Indikator misst die Effektivität der Bestandsverwaltung und deren Auswirkungen auf das Barvermögen.

5. **Bargeldumrechnungszyklus**: Dieser Bargeldumrechnungszyklus misst die Zeit, die ein in den Geschäftszyklus investierter Euro benötigt, um in Form von Bargeld zurückzuzahlen.

Ein Dashboard, das diese Indikatoren integriert, idealerweise eingerichtet auf tagsüber in Echtzeit, ist ein wertvolles Managementinstrument für den Manager oder Finanzdirektor.

Cash-Management ist ein wichtiges Thema für jedes Unternehmen. Zwischen Kunst und Wissenschaft erfordert es sowohl analytische Genauigkeit als auch strategische Vision. Angesichts der Herausforderungen verlängerter Zahlungsfristen, saisonaler Schwankungen der Geschäftstätigkeit oder wirtschaftlicher Gefahren verfügen Manager heute über ein Arsenal an Lösungen und Tools, um ihre Geschäftstätigkeit abzusichern Situation finanziell.

Der Schlüssel zu einem effektiven Cash-Management basiert auf einigen grundlegenden Prinzipien:

- Vorfreude dank Prognosen, die regelmäßig aktualisiert werden

- Tägliche Überwachung der Geldeingänge und -auszahlungen

- Systematische Optimierung des Betriebszyklus

- Der umsichtige Einsatz kurzfristiger Finanzierungslösungen

- Die Anpassung von Werkzeuge Technologisch zu den Besonderheiten des Unternehmens

Abgesehen von diesen technischen Aspekten sollten wir nicht vergessen, dass der Cashflow die gesamte Geschäftstätigkeit des Unternehmens widerspiegelt. Eine nachhaltige Verbesserung erfordert häufig umfassendere Überlegungen zum Wirtschaftsmodell, zur Geschäftspolitik oder zur Kostenstruktur. Das Liquiditätsmanagement ist keine isolierte Funktion, sondern eine transversale Dimension, die die Umwelt bewässertzusammen der Organisation.

In einem unsicheren wirtschaftlichen Umfeld ist die Cashflow-Kontrolle mehr denn je ein entscheidender Wettbewerbsvorteil, der es ermöglicht, schwierige Zeiten zu überstehen, aber auch Entwicklungschancen schnell zu nutzen. Ein den Anlegern wohlbekanntes Sprichwort erinnert uns daran: „Rentabilität ist notwendig, um die Zukunft zu sichern, aber der Cashflow macht es möglich.“

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